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  • Autorenbildchristianburgener

Die Reise zur spannenden Kristallhöhle, 4.9.18

Aktualisiert: 5. Sept. 2018

Um halb 10 Uhr wanderten wir runter nach Wassen. Dort mussten wir einen Foto-OL machen. Es gab Aufgaben wie: Wer wohnt in diesem Haus? Wann fährt der letzte Bus? usw. Um 11 Uhr trafen wir uns bei der Kirche (Chileli von Wasse). Danach haben wir die Kirche von innen angeschaut. Sie war sehr eindrucksvoll.

Wir wanderten zum Pfaffensprung. Der Sage nach ist dort ein Pfarrer auf der Flucht mit seinem Pferd rübergesprungen. Dort assen wir zu Mittag. Als wir fertig waren, trafen wir uns mit einem Mann namens Peter Amacher. Der brachte uns zu der Kristallhöhle. Der Weg dorthin war sehr anspruchsvoll und steil. Oben mussten wir einen Helm montieren und unsere Taschenlampen heraussuchen. Herr Amacher begleitete uns in die 165m lange Höhle. Die einen wollten aus verschiedenen Gründen früher wieder aus der Höhle gehen. In der Mitte der Höhle gab es einen grossen Raum. Ein paar wollten wieder den gleichen Weg zurück und der Rest ging einen Weg, auf dem man auf allen Vieren krabbeln musste.

Auf dem Nachhauseweg bekamen wir ein feines Glacé. Im Lagerhaus hielt Herr Amacher einen Vortrag über die NEAT, der sehr spannend war. Am Ende konnten wir einen schönen Kristall aussuchen, den wir behalten durften. Es war ein lustiger, spannender und anspruchsvoller Tag.

Am Abend machten wir die Spiele vom Sonntag noch fertig. Dann schlüpften wir ins Pyjschi. Wir schauten zum Abschluss noch den Anfang von der Gotthard-Dokumentation. Danach gingen wir ins Bett und haben schön geträumt.

Fabienne, Jan S., Laurine, Silvan


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